
So binden Sie Ihre Töchter oder Filialen
an Ihre Zentrale an
Auf Basis des im Standard von SAP Business One ausgelieferten Business One Integration Frameworks (B1i), einer Art Middleware, liefert die SAP Out-Of-The-Box Szenarien zur einfachen und kostengünstigen Anbindung der Tochtergesellschaften an das in der Zentrale eingesetzt SAP ECC / SAP BW / S4/HANA. Dabei werden Szenarien wie Master Data Integration, Intercompany Purchasing, Management Reporting, Liquidity Forecasting, In-House-Cash und Financial Consolidation Preparation unterstützt und mit ausgeliefert. Dadurch kann eine deutlich höhere Stammdatenqualität und mehr Transparenz im Intercompany Geschäft erreicht werden. Weiterhin vereinfacht diese Integration das Konzernreporting und die Liquiditätsvorschau.
SAP Business One wird in 43 Landeslokalisationen und in 27 Sprachen ausgeliefert. Aktuell wird SAP Business One in über 150 Ländern weltweit eingesetzt.
Warum sollte eine Zwei-System-Strategie gefahren werden:
- SAP ECC ist überdimensioniert für kleine Landesgesellschaften
- Die Tochtergesellschaften arbeiten anders als die Zentrale. Z.B. mehr Fokussierung auf Sales und Service
- Ablösung von Insellösungen in den Gesellschaften durch eine einheitliche Lösung mit Prozessvereinheitlichung, Unterstützung von globalen Prozessen, mehr Transparenz
- Key-User der einzelnen Länder können sich gegenseitig unterstützen
- Abdeckung von Compliance-Anforderungen
- Vereinheitlichung in Planung und Reporting
- Lokal unterschiedliche Anforderungen an Funktionen, Buchhaltung und Steuern